In der Reihe "Menschen im BGM" wird heute Frau Martina Overweg vorgestellt - Leitende Arbeitsspsychologin bei der niedersächsischen Landesschulbehörde (Regionalabteilung Lüneburg, Stabsstelle Arbeitsschutz und Gesundheitsmanagement).
Gesundheitsmanagement bei der Landesschulbehörde Niedersachsen
Interview mit Martina Overweg – Arbeitspsychologin im Arbeitsschutz und Gesundheitsmanagement
Wie ich Frau Overweg kennengelernt habe
Das war auf der Bundeskonferenz 2015 in Berlin, wo ich im Auftrag der LVGAfS Niedersachsen e.V.* einen Vortrag zum Thema „Gesund Führen“ gehalten habe. Die beiden Mitstreiterinnen von Frau Overweg, nämlich Barbara Kubesch und Barbara Schulte-Nikoleyczik, kannte ich bereits von meiner Tätigkeit am WA (Weiterbildungsstudium Arbeitswissenschaft an der Universität Hannover).
Frau Overweg ist Diplom-Psychologin und Familientherapeutin. Sie hat eine Grundausbildung in Gesprächspsychotherapie und ist ausgebildete Mediatorin.
* Landesvereinigung für Gesundheit und Akademie für Sozialmedizin (www.gesundheit-nds.de)
Was ist das Besondere an Ihrer Arbeit?
Das Besondere ist auf jeden Fall die Vielfalt. Das sehe ich fast täglich. Wir führen Schulleitungsqualifizierungen im Rahmen eines größeren Konzepts durch – das machen wir niedersachsenweit; vor Ort haben wir Coachings für Schulleitungen; Teamentwicklung für Schulleitungsrunden; alles, was nicht durch das NLQ (Niedersächsisches Landesinstitut für schulische Qualitätsentwicklung), abgedeckt wird, im Angebot. Wir beraten Führungspersonen, bieten Einzelberatungen für belastete Lehrkräfte an. Wir gestalten auch schulinterne Lehrerfortbildungen mit Kollegien, nachdem diese eine sogenannte Gefährdungsbeurteilung durchgeführt haben, zu der sie gesetzlich verpflichtet sind. Wir unterstützen die Schulen bei der Durchführung der Gefährdungsbeurteilung und bearbeiten dann mit ihnen gemeinsam die Themen, die sich als verbesserungsbedürftig herausgestellt haben.
Arbeitsschutz wird durch Bundesgesetze geregelt. U.a. muss sichergestellt werden, dass jede/r Bedienstete ungehinderten Zugang zu Beratung hat. Unsere arbeitspsychologischen Angebote werden intensiv nachgefragt, sodass wir alle Anfragen, die nicht in eine Einzelberatung münden, erst nach einer gewissen Wartezeit „bedienen“ können.
Die Stabsstellen AuG sind in den 4 Regionalabteilungen (Osnabrück, Braunschweig, Lüneburg und Hannover) angesiedelt. Überall gibt es ein Abbild derselben Organisationsstruktur. Wir sind insgesamt 12 Psychologen, davon 11 Frauen. Hier im Bereich der Regionalabteilung Lüneburg sind wir zu dritt für die gut 700 Schulen zuständig.
Ich war noch nie so zufrieden mit dem, was ich machen darf.
Das Niedersächsische Kultusministerium hat sich Ende der 1990er Jahre entschlossen, die Wahrung des Arbeitsschutzes nicht mehr an externe Dienste zu vergeben, sondern die Beratungsangebote im System zu verankern. So gibt es nicht nur ArbeitsmedizinerInnen und ArbeitspsychologInnen, sondern auch Fachkräfte für Arbeitssicherheit und SuchtberaterInnen, die in ihrem jeweiligen Hauptamt Lehrkräfte sind
Bei uns nennt sich der Bereich Stabsstelle Arbeitsschutz und Gesundheitsmanagement – es läuft also nicht unter der Bezeichnung BGM. Die Behörde ist der Arbeitgeber, und unsere Kunden sind die Schulen und Studienseminare.
In Niedersachsen gibt es noch eine Besonderheit, nämlich CARE (Chancen auf Rückkehr ermöglichen). Dort arbeiten approbierte Psychotherapeutinnen, die – organisiert durch das Niedersächsische Innen- und Kultusministerium – diagnostische Gespräche mit Bediensteten führen. Es besteht eine Kooperation mit niedergelassenen PsychotherapeutInnen. Das bedeutet, dass das Gutachten, das von der jeweiligen Psychotherapeutin geschrieben wird, ermöglicht, dass man ohne Wartezeit einen Therapieplatz bekommen kann. Die Beihilfe hat zugesichert, dass sie nicht erneut prüft und so erhält der Betroffene schneller einen Behandlungsplatz. Das ist für uns Arbeitspsychologinnen eine gute Entlastung, weil wir Bedienstete an CARE verweisen können.
Wir sind häufig in Schulen unterwegs und arbeiten auch mit ganzen Kollegien, und zwar zusammen mit den Beauftragten für Suchtfragen, den Arbeitsmedizinern und den Fachkräften für Arbeitssicherheit; die einen haben die Aufgabe, die Dienstvereinbarung Sucht bekanntzumachen und im Ernstfall Betroffene zu unterstützen, die anderen unterstützen Schulleitungen und Seminarleitungen bei einer Vielzahl von Aufgaben im Arbeitsschutz, wie z.B. auch Begehungen.
Dabei wird BUGIS als Erhebungsinstrument eingesetzt (Beteiligungs- und umsetzungsorientierte Gefährdungsbeurteilung in Schulen). Das ist ein standardisiertes Verfahren in Form eines Fragebogens, mit dem man die Gesamtsituation in einer Schule erfassen kann, wobei der Schwerpunkt auf psychischen Belastungen liegt. Der Bogen wird vom NLQ ausgewertet.
Für so eine statistische Auswertung sind aber viele Schulen zu klein; das würde gegen den Datenschutz verstoßen. In solchen Fällen machen wir stattdessen eine SWOT-Analyse oder klassischerweise einen Workshop mit roten („das ist nicht gut an unserer Schule / unserem Studienseminar“) und grünen („damit bin ich sehr zufrieden an unserer Schule / unserem Seminar“) Karten im Workshop.
Dadurch entsteht jede Menge Kontakt.
So werden wir bekannt, und am Ende der Veranstaltungen kommen oft schon Gespräche zustande.
Eine weitere Aufgabe ist die Beteiligung an Wiedereingliederungsmaßnahmen: Einzelberatungen nach Langzeit-Erkrankung (die haben ja häufig auch mit den Arbeitsbedingungen zu tun).
Wir haben eine Fall-Managerin hier im Haus, die die Betroffenen unterstützt.
Die Vorstellungen darüber, wie sich die Rückkehr nach eine Langzeiterkrankung gestalten kann, gehen zwischen Schulleitung und betroffener Person oft auseinander. Die SchulleiterInnen haben die Gesamtsituation im Blick, der Betroffene in erster Linie seine Gesundheit. Das passt manchmal nicht zusammen. Für Lehrkräfte gilt aber wie für alle anderen auch, dass sie auch mit weniger Stunden starten (Hamburger Modell) oder dass sie andere Formen von Entlastung beim Wiedereinstieg bekommen können.
Der Mitarbeiter kann sich wünschen, dass das Eingliederungsgespräch statt in der Schule in der Landesschulbehörde stattfindet; das passiert meistens dann, wenn es konflikthaft ist, bzw. die betroffene Person Bedenken hat, ob eine gute Regelung entsteht, wenn sie diese alleine mit ihrem Schulleiter bespricht.
Zwischen „wünsch dir was“ und „alles, wie es vor der Krankheit war“ liegen manchmal Welten.
BEM wird immer begleitet von einem amtsärztlichen Gutachten. Das, was im Gutachten steht, ist bindend, aber manchmal organisatorisch nicht so einfach zu bewerkstelligen. BEM ist also ein Arbeitsfeld für uns.
Wir bieten regionale Fortbildungen für alle Lehrkräfte, entsprechend dem Programm AGIL (Arbeit und Gesundheit im Lehrerberuf).
4xmal im Jahr gestalten wir einen Gesundheitstag in großen Schulen, und zwar aus „Bordmitteln“: Arbeitspsychologie, Arbeitssicherheit, Arbeitsmedizin und Suchtberatung sind daran beteiligt.
Die FaSis (Fachkräfte für Arbeitssicherheit) und die Suchtberatung sind Lehrkräfte mit 8-10 Beauftragungsstunden. Insgesamt sind wir in der Regionalabteilung Lüneburg 20 Köpfe.
Die Durchführung des Gesundheitstages hat Vorteile sowohl für uns als Team als auch für die Schulen. Durch dieses Angebot ist ein gutes Wir-Gefühl unter uns entstanden, alle sind engagiert bei der Sache und fühlen sich für das Gelingen verantwortlich. Die Kollegien ihrerseits bekommen einen Tag organisiert, der sie nichts kostet und an dem sich alle auf ganz unterschiedliche Weise mit ihrer eigenen Gesundheit beschäftigen können.
Was ist Ihr Erfolgsrezept?
Empathie. Mich können Sie nachts um vier wecken, und ich kann empathisch umformulieren.
Und Struktur: Ich erfasse schnell Gemeinsamkeiten, Unterschieden, Überschriften; das braucht man für Moderationsprozesse.
Querdenken kann ich gut: Zusammenhänge sehen zwischen Dingen, die auf den ersten Blick nicht zusammengehören. Das führt immer wieder zu interessanten Erkenntnissen und neuen Gedanken.
Ambiguitätstoleranz bringe ich auch mit. Das ist mitunter wichtig, wenn man als Psychologin in einer Behörde arbeiten möchte.
Und Beharrlichkeit, Dranbleiben, Leute auch mal nerven mit immer denselben Gedanken.
Wie kamen Sie überhaupt zum BGM?
Ich habe fast 25 Jahre als Schulpsychologin gearbeitet (zuständig für ca. 20.000 Kinder in einem Landkreis). Als ich 1984 anfing, war die Schulpsychologie gerade im Umbruch: raus aus den kommunalen Beratungsstellen, rein in die Bezirksregierung. Die Stimmung innerhalb der Gruppe der Schulpsychologinnen und Schulpsychologen war eher kritisch gegenüber der Behörde. Da ich die Zeit der kommunalen Beratungsstellen nicht miterlebt hatte, fand ich es eher komisch, dass meine Berufsgruppe so oft dagegen war, statt zu schauen, was man konstruktiv unternehmen könnte.
Ich habe 4 Kinder und hatte immer den Spagat zu schaffen zwischen Kindern und Job. Als ich 1984 anfing, habe ich Teilzeit gearbeitet; damals waren meine ältesten beiden Kinder noch klein; als die beiden Jüngeren geboren wurden, habe ich ausgesetzt und dann eine Praxis als Psychotherapeutin geführt, das ging 2 Jahre lang.
Als ich mich dann fragte „Will ich das noch für weitere 30 Jahre?!“, kam ich zu dem Schluss: „Du brauchst was Anderes“.
Ich fühlte mich in meiner Arbeit irgendwie einsam, weil ich ja mit niemandem kooperieren musste und konnte mir nicht vorstellen, noch ein halbes Leben lang in Beratungsgesprächen zu verbringen. Ich wollte mehr Abwechslung!
Also bin ich wieder zurückgegangen in die Behörde und in die Schulpsychologie und habe meine Praxis aufgelöst. 2008, als mein erster Enkel geboren wurde, wurde meine Kollegin Barbara Kubesch gefragt, ob sie die Arbeitspsychologie im Niedersächsischen Schuldienst aufbauen möchte, und sie hat dann mich gefragt, ob ich dabei sein will. Zu Beginn war die Rede von 10 Arbeitsmedizin-Stellen; aber glücklicherweise wurde – was ja bei dem Arbeitsgebiet auch Sinn macht – die Hälfte davon in Psychologie-Stellen umgewandelt.
Die Schulpsychologen wurden also angesprochen, ob sie in die Arbeitspsychologie wechseln wollten. Ich hatte mich damals gerade entschieden, nach der langen Kinderphase das erste Mal in meinem Berufsleben Vollzeit zu arbeiten und habe mich dann für diese spannende neue Aufgabe entschieden. Barbara Kubesch war die erste, ich die 2., Barbara Schulte-Nicoleyczik die 3., die sich für diesen Weg entschieden hat.
Nebenberuflich habe ich an der Universität Hannover im Weiterbildungsstudiengang Arbeitswissenschaft studiert.
Worauf sind Sie besonders stolz?
Wir haben zusammen AuG in Niedersachsen aufgebaut. Dazu habe ich einen großen Teil beigetragen. Und ich bin eine geschätzte Ratgeberin, Kollegin und Vorgesetzte.
Es hat sich herumgesprochen, dass man mit uns gut zusammen arbeiten kann und es oft nützlich ist, uns zu fragen.
Was treibt Sie persönlich an?
Ermutigung zur Verantwortungsübernahme – jeder für sich kann etwas tun. Man stimmt nicht ins Jammern ein
Sondern jeder wird gefragt: Was hast Du dazu beigetragen? Was kannst du tun?
„Jammern auf hohem Niveau“ ist es nicht, was die Lehrkräfte tun, weil die Arbeitsbedingungen wirklich zum Teil schwierig sind: Wenn es gelingt, dass jemand am Ende der Beratung mit einer Erkenntnis rausgeht, dann ist das ein toller Motivator, dann lohnt sich diese Arbeit jeden Tag wieder!
Wer unterstützt Sie?
Das AuG-Team vor Ort: Der Leiter Arbeitsmedizin, der Leiter Arbeitssicherheit und ich, wir sind drei Kollegen auf Leitungsebene.
Das landesweite Arbeitspsychologie-Team (12 Leute): Immer wenn es ein Thema zu bearbeiten gibt, sind alle „an Bord“ und helfen sich gegenseitig.
Meine Vorgesetzte: Wir sind eine Stabsstelle innerhalb der Regionalabteilungen, nicht in der Linie, sondern direkt der Regionalabteilungsleiterin unterstellt. Wir haben einen sehr wertschätzenden Umgang; sie heißt meine Gedanken in der Regel willkommen, ich habe Interesse an dem, was sie denkt.
Unser koordinierender Regionalabteilungsleiter: Er arbeitet zwar in Osnabrück, ist aber ebenfalls jemand, der uns unterstützt und sich aktiv für den Arbeitsschutz in Schulen und Studienseminaren einsetzt.
Und nicht zuletzt das Kultusministerium.
Hatten Sie anfangs Zweifel? Wie haben Sie die überwunden? Was ist das Schwierige an der Arbeit?
Nein, ich hatte keine Zweifel; ich wusste sofort, als ich gefragt wurde, dass ich das machen wollte
Das Schwierige liegt darin, dass Arbeits- und Gesundheitsschutz als integrativer Teil der schulischen Alltagsarbeit gesehen werden soll und nicht als zusätzliche Aufgabe. Es ist mitunter schwierig, das im ersten Anlauf zu verdeutlichen.
Oft bekommen wir erstmal aufgrund der Anforderungen in Schule den Ärger der Lehrkräfte zu spüren: „Wir haben sowieso schon so viel zu tun! Jetzt kommen Sie auch noch mit Arbeitsschutz!“ Dann sage ich: „Aber schauen Sie mal, was Sie schon alles tun, was bereits einen Gesundheitsaspekt hat!“
- Einen Trainingsraum für Schüler (Anmerkung: das ist ein Raum außerhalb der Klasse, in dem auffällige Schüler zur Ruhe kommen können – kein „Fitness-Raum“ …) als Beitrag zur Gesundheitsförderung, weil der auffällige Schüler gerade mal draußen ist und mich als Lehrerin entlastet und der Schüler im Trainingsraum über sein auffälliges Verhalten nachdenkt, bzw. dazu etwas schreiben muss;
- einen Beratungslehrer an der Schule zu haben ist gesundheitsrelevant;
- eine Besprechungskultur und gute Vorbereitung zu haben, ist gesundheitsförderlich;
- beschlussfähige Vorlagen zu arbeiten zu lassen, so dass in der Gesamtkonferenz direkt abgestimmt werden kann;
- kurze Besprechungen, bei denen sich alle mitgenommen fühlen, weil die Argumente nachvollziehbar sind.
All das hat Einfluss auf die Gesundheit.
Manchmal ist auch die für Lehrer typische Diskussionsfreude schwierig. Da ist es wichtig, konstruktiv mit Widerstand umzugehen. Normalerweise sind ja Lehrer diejenigen, die die Antworten wissen, also quasi eine besondere Zielgruppe.
Wir Arbeitspsychologen sind keine Lehrkräfte; keiner von uns war je Lehrer – das ist paradox: der Interne wird nicht ernstgenommen, weil er von drinnen kommt, und der Externe wird nicht ernst genommen, weil er von draußen kommt. Aber meistens finden wir dann doch eine gute Basis und der Blick von außen/innen wird als Bereicherung erlebt.
Welche Tipps haben Sie für Neulingen im Bereich BGM?
Eigentlich ist man diesem Job nicht gewachsen, wenn man nicht schon Berufserfahrung gesammelt hat; ein richtiger Neuling wird es ganz schwer haben, ehrlich gesagt. Die Aufgabe, die wir erfüllen müssen, ist sehr komplex, sehr vielseitig und das, was man dafür können muss, bzw. was man an Erfahrung braucht, lernt man nicht an der Uni.
Und was tun Sie für Ihre eigene Gesundheit?
Wir holen uns jeden Morgen gegenseitig ab zur Kaffeepause und zum Mittagessen (der Sicherheitsingenieur klopft auch während unseres Interviews an und fragt danach). Mein Mann und ich tanzen regelmäßig, schon seit 25 Jahren, Standard und Latein. Ich bastele gern, Handarbeiten – alles, wofür man die Hände braucht. Und Puzzeln ist eine große Leidenschaft, hauptsächlich im Urlaub. Ohne Puzzle und die entsprechenden Platten zum Teile-Ausbreiten geht es gar nicht erst los!
Insgesamt finde ich, dass ich mich zu wenig bewege. Der Landesschulbehörde liegt die Gesundheit ihrer Beschäftigten am Herzen, deshalb bekommen alle hier im Haus eine halbe Stunde Dienstzeit pro Woche für Gesundheit geschenkt: Behördenchor, Qigong, Achtsamkeit, Entspannungstechniken. Ich arbeite zwar Vollzeit, bin aber mindestens 2 Tage pro Woche außer Haus, daher passt es für mich leider nicht.
Aber ich gehe regelmäßig in die Therme, gekoppelt mit dem Zusammensein mit einer Freundin – effizient, oder!? 😉
Liebe Frau Overweg, herzlichen Dank für diesen umfassenden Einblick in die Arbeit bei der Landesschulbehörde Niedersachsen! Das war spannend zu sehen, wie Sie als Arbeitspsychologin da agieren und zum seriösen Image unseres Berufsbildes beitragen …