Fehlzeiten senken - aber anders!

Der Game-Changer für Ihre Arbeit in Sachen Fehlzeiten: Das Booklet können Sie einfach so herunterladen.
Für Ihre persönliche Positiv-Wende. Denn dieser positive Ansatz passt gut zu Ihnen, wetten?

Dabei sind Sie längst überzeugt von einer positiven Herangehensweise? Super. Dann können Sie sich auch sofort die Materialien dazu ansehen:

Definition

Positives Fehlzeiten-Management

ist ein ziel-orientiertes Konzept zur Förderung der sog. Echten Anwesenheit (EA). Es wurde von A. K. Matyssek entwickelt als Gegenentwurf zum klassischen Fehlzeitenmanagement.                    

Siehe Fehlzeiten-Glossar.

Zu seinen Wurzeln gehören die Positive Psychologie, die Hypnosystemik (G. Schmidt) und das ReTeaming® (J. Middendorf). Auch lösungsorientierte Elemente (M. Erickson, S. de Shazer, M. Prior) sind enthalten.

Dr. Anne Katrin Matyssek
(Das Buch dazu: "Führung und Fehlzeiten" 2022)

Wie möchten Sie
die Fehlzeiten angehen?

Sie selbst möchten die Führungskräfte begleiten auf ihrem Weg zu anwesenheitsfördernder Führung? Mit einem Blended Learning?

Meine Empfehlung:

Sie möchten, dass ich Ihre Führungskräfte schule in Sachen anwesenheitsförderndes Führungsverhalten? Mit zeitflexiblen Online-Seminaren?

Meine Empfehlung:

Ihr Führungskräfte sollen selbst lernen und sich informieren können (vielleicht im Nachgang zu einem Seminar)? In Eigenregie, zeitlich unabhängig?

Meine Empfehlung:

Dr. Anne Katrin Matyssek

Fehlzeiten senken wollen Sie? Es geht um viel mehr als "nur" um Fehlzeiten.

Letztlich lautet das Ziel:

Adfm Gr

Das Konzept

Mein Ansatz zum
Fehlzeiten-Senken

Es gibt keine führungskraftfreie Fehlzeitensenkung

Die soziale Motivation entscheidet - vor allem bei eintöniger Arbeit

Insbesondere in Arbeitsbereichen, deren Tätigkeiten wenig Entfaltungspotenzial ermöglichen (eintönige Bandarbeit, Logistik u.ä.), spielt die soziale Motivation die herausragende Rolle, sprich: Es ist wichtig, dass die Beschäftigten ihrer Führungskraft zuliebe (!) ihr Bestes geben.

Warum ist das so?

  • Weil die extrinsische Motivation fehlt: Diese Tätigkeiten sind oft schlecht bezahlt.
  • Und die intrinsische Motivation ist oft nur gering ausgeprägt: Die Tätigkeiten sind bisweilen langweilig.
  • Die soziale Motivation ist damit der einzige wirksame Hebel (der zudem die intrinsische Motivation erhöhen kann)

Die Personaler werden erst gerufen, wenn es zu spät ist


Fehlzeiten sind ein Ärgernis für alle.

Die Produktivität leidet, das Teamklima ebenso, die Führungskraft kann ihre Ziele nicht erreichen, der gesamte Betrieb nimmt Schaden – und bei krankheitsbedingter Abwesenheit leidet der Betroffene selbst ebenfalls. 

Trotzdem ist es erfahrungsgemäß schwierig, Führungkräfte für das Thema zu begeistern.

Als Personaler haben Sie diese Erfahrung vielleicht auch schon gemacht. Und wenn Sie – viel zu spät – gerufen werden, um “dem Blaumacher den Marsch zu blasen”, hält sich vermutlich auch Ihre eigene Begeisterung für das Thema in Grenzen.

Dann ist das Kind schon in den Brunnen gefallen. Richtig wäre: Vorher aktiv werden.

Der Krankenstand ist ein Führungsthema. Natürlich ist der Krankenstand ein Thema für jede Führungskraft – so sollte es zumindest sein. Aber Vorgesetzte sollten auch die anwesenden Team-Mitglieder im Blick haben – und zwar neben deren Arbeitsfähigkeit auch die Motivation.

Und dabei können und sollten Sie sie unterstütze

Meine Kernthese: Die Führungskräfte müssen mit den Leuten reden


Ein Logistik-Leiter fragte einmal: ‘Also, Sie meinen, die Führungskräfte müssen mit den Leuten reden?!’

Damit hat er wunderbar zusammengefasst, wie meine Meinung zum Thema Krankenstand lautet: Es geht um Arbeitsfähigkeit und -motivation – und die liegt auch im Aufgabenbereich jeder Führungskraft.

Das ist meine Erfahrung nach 20jähriger Tätigkeit als Wirtschaftspsychologin.“

Genau darum geht es: dass Führungskräfte und Mitarbeitende miteinander ins Gespräch gehen! Kommunikation ist die zentrale Führungsaufgabe im Fehlzeiten-Management.

Und auch wenn das leidige Thema “Blaumacher” angegangen werden soll, ist Kommunikation unverzichtbar. Wenn sich jemand krank meldet, und wenn während der Erkrankung der Kontakt zu ihm gehalten werden soll – damit er sich nicht vergessen fühlt und motiviert ist, bald an den Arbeitsplatz zurückzukehren. Wenn jemand nach der Erkrankung (deren Ende er durch sein Auftreten beim Arztbesuch durchaus mitbeeinflusst) an den Arbeitsplatz zurückkehrt und hier begrüßt wird, ist Sprache unerlässlich – er soll sich schließlich willkommen fühlen. Und ebenso, wenn es darum geht, die Entstehung von Erkrankungen zu verhindern.

Fazit: Führungskräfte müssen mit den Beschäftigten reden …

  • im normalen Arbeitsalltag (hoffentlich …)
  • bei der Krankmeldung
  • während der Erkrankung zum Kontakt-Halten
  • bei der Rückkehr aus der Erkrankung
  • im Rahmen der Wiedereingliederung
  • zur Verhinderung der Entstehung von Erkrankungen
  • bei wiederholten Kurzerkrankungen

Es führt kein Weg daran vorbei. Trotzdem fällt es vielen Führungskräften schwer, ins Gespräch zu gehen – insbesondere zum Themenbereich Gesundheit und Krankheit.

Dabei können Sie die Führungskräfte unterstützen.

Und das schaffen wir mit den Materialien von "do care!"

Positives Fehlzeitenmanagement
bringt Ihnen den entscheidenden Unterschied.

Was bei "do care!®" anders ist:

Andere "Fehlzeiten-Senker"

  • DAS ZIEL: Fehlzeiten senken 
  • DAS ERFOLGSKRITERIUM: Fehlzeiten-Quote
  • DER WEG: Druck. Kontrolle. Appelle. 
  • WAS INTERESSIERT? Zahlen. Statistiken
  • GESPRÄCHE: Pflicht. Kaskaden. Monitoring.

do care! ®

  • DAS ZIEL: Echte Anwesenheit (EA) erhöhen  
  • DAS ERFOLGSKRITERIUM: Produktivität
  • DER WEG: do care! Sich kümmern. Vertrauen.
  • WAS INTERESSIERT? Der Mensch 
  • GESPRÄCHE: Freiwillig. Aus Überzeugung.

Passt das Konzept zu Ihnen und Ihrem Unternehmen?

Kostenfreie Angebote für Sie zur Vertiefung:

Materialien für Ihre Arbeit mit Führungskräften. Einfach für Sie zum Herunterladen und Stöbern.

Attestpflicht, Blaumacher, Domino-Effekt und Co.: Unterschiede zwischen klassischem FZM und dem Ansatz von "do care!"

Schluss mit dem Tanz um die Quote! Gehen Sie die Analyse mal positiv an. Ohne Ursachen-Suche. Mit konkreten Fragen. 

Auf welcher Stufe steht Ihr Unternehmen? Lassen Sie die Führungskräfte das selbst schätzen. Mit Anleitung. 

Beispiele

Erfolge des Konzepts


... in der Telekommunikationsbranche

Eine umfangreiche Seminarreihe mit dem zweitägigen „Klassiker” (15 Seminare mit 148 Führungskräften) wurde nach 6 Monaten evaluiert. Dabei kam die PE-Abteilung des Telekommunikationsunternehmens zu folgenden Ergebnissen: 93% gaben an, das Seminar habe ihr Führungsverhalten beeinflusst. Dieser Effekt war  bei „neuen“ Führungskräften signifikant stärker. 91% haben Hilfestellung bei Gesprächen mit belasteten Mitarbeitern bzw. Willkommensgesprächen erfahren. Und 44.6% gaben Verbesserungen der Anwesenheitsquote ihrer Teams an. Es handelte sich hierbei um subjektive Einschätzungen der Führungskräfte.

... in der Automobilbranche

Die Anwesenheitsquote in seinem Werk (Fertigung und Endmontage) war im Jahr 2010 mies,. Aber der Fertigungsleiter Michael Eiermann dachte sich: "Was kann ich denn dafür, wenn einer mit 'ner Grippe im Bett liegt?"

Aber Führungskräfte nehmen nun einmal Einfluss auf Wohlbefinden und Anwesenheit. Das hat auch der Fertigungsleiter versanden. Und wie er zu dieser Einsicht kam? Das hat er auf der Qualitätswerkstatt von do care! im November 2020 genau beschrieben. Und hier können Sie einen Bericht über seine Arbeit lesen:

>>  Bericht über Fehlzeiten-Senkung in einem Automobilkonzern

Es ist schwierig, die Verbesserung der Anwesenheitsquote ausschließlich auf "Gesund Führen" zurückzuführen. Dafür gibt es einfach zu viele Einflussfaktoren. "Aber was sofort spürbar war: Die Verbesserung der Stimmung!"

Der "do care!"-Ansatz ging dann noch weiter quer durch die Automobil-Welt. In einem anderen Werk (Wien) ging es primär um die Verbesserung der Produktivität. Und innerhalb von 3 Wochen ist sie tatsächlich gestiegen. Ursache war ein anderer Umgang der Führungskräfte mit ihren Mitarbeitenden. Und in Bochum wurden 30 Betriebsräte überzeugt. Danach ging die Erfolgsgeschichte noch weiter.

 

... in einer Arbeitsagentur

Für eine Arbeitsagentur habe ich vor Urzeiten ein Seminar speziell zum Thema Fehlzeiten mit allen Leitungskräften durchgeführt. Heute mache ich so etwas übrigens nicht mehr, Sie brauchen also nicht nachfragen. Der Leiter der Arbeitsagentur sagte damals über mich:
"Ganz andere Liga! Aber wirklich GANZ andere Liga!" Er hatte zu diesem Zeitpunkt schon mit mehreren anderen "Fehlzeiten-Trainern" Kontakt gehabt. Ich weiß das von seiner damaligen Leiterin Personalentwicklung, die mir netterweise heimlich davon berichtet hatte.

 Kostenlose Angebote

Wie starten Sie jetzt positiv ins Thema Fehlzeiten?

Dieses Booklet unter der Überschrift "Das olle Thema Fehlzeiten frisch betrachtet" dient Ihnen als erster Check: Ist es das, was Sie wollen? Wenn ja, sollten Sie direkt das eBook mit den 10 Thesen herunterladen.

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Der 10-teilige Mini-Kurs per eMail versorgt Sie mit ersten Tipps. Er heißt "Positives Fehlzeiten-Management leicht gemacht", und Sie können ihn hier kostenlos beziehen:

Positives Fehlzeitenmanagement leicht gemacht

Ein 75-minütiges Gratis-Webinar (Online-Seminar) für Sie als Profi, der mit Führungskräften arbeitet - Exemplarisches für Positives Fehlzeitenmanagement. Viel Spaß!

Was Kundinnen und Kunden sagen:

Auf das Positive schauen, macht Spass!

Geht, wenn einmal gestartet :)) fast wie von selbst. Frau Matyssek und ihr Fehlzeiten-Workshop unterstützt super auf diesem Weg!

Teilnehmer
Fehlzeiten-Profi-Trainingstag

Sehr empfehlenswert - auch als Profi kann man hier viel lernen.

Hervorragendes, innovatives Weiterbildungsangebot mit unschlagbarem Preis-Leistungs-Verhältnis. Ein fundiertes, didaktisch durchdachtes Konzept auf erfrischender Art präsentiert.

Teilnehmer 
Fehlzeiten-Profi-Trainingstag

Großen Dank!

Tolles Online-Konzept sowie eine sympathische Frau und wunderbarer Mensch.

Norbert 
Struck
Teilnehmer
Fehlzeiten-Profi-Trainingstag

Führungskraft nicht an den Pranger!

Wer mal Technokraten im Unternehmen hatte, die einem eine 3%-Quote versprechen, der erhält hier wirksame Empfehlungen zum Umgang mit Fehlzeiten, bei der MA in den Mittelpunkt und FK nicht an den Pranger gestellt werden. 

Ursula Dangelmayr
Teilnehmerin
Fehlzeiten-Profi-Trainingstag

Gerade in meiner Branche braucht es genau das!

Diese Videos sind sehr gut aufbereitet und auch in einer Sprache, die selbst ein Werkmeister verstehen würde. 

Teilnehmerin
Fehlzeiten-Profi-Trainingstag

Das perfekte Rüstzeug, um das Thema lebensnah zu transportieren!

Es ist unmöglich, in so kurzer Zeit mehr anwendungsbereite Instrumente, Erfahrungen und Tipps zu vermitteln, als es Frau Dr. Matyssek mit der Gestaltung dieses Workshops gelungen ist. 

Teilnehmerin
Fehlzeiten-Profi-Trainingstag

Schon gewusst?

 Das ALLERERSTE Buch zum Thema "Positives FEhlzeiten-Management"

Führung und Fehlzeiten

Das ist zugleich mein aktuellstes Buch:


Führung und Fehlzeiten.
Ziel-orientiertes positives Fehlzeiten-Management in Theorie und Praxis


Für Profis aus HR, Betrieb, BGM, Training und Beratung. 

Das Buch hat 220 Seiten, 93 Grafiken, Fragebögen, ein Stichwortverzeichnis und ein Literaturverzeichnis.
Es ist als Soft- und Hardcover erhältlich (ich würde Hard-Cover nehmen - das ist wirklich VIEL wertiger).


NEU:
In 2024 ist die 2. Auflage
erschienen!

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Die Konzept-Basis beim Thema Fehlzeiten:
Der "do care!"-Baum für anwesenheitsfördernde Führung

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Alle Materialien orientieren sich am Baum-Modell von "do care!®" - das kennen Sie sicher schon. Daraus können Sie Handlungsempfehlungen wie eine Art Leitfaden ableiten. Beim Thema "Anwesenheitsförderng Führen" sehen die 6 Empfehlungen so aus wie hier auf der Grafik zu sehen.
Die Online-Seminar-Reihe "Positives Fehlzeiten-Management" behandelt in 6 bzw. 12 Monaten die sechs Gespräche rund um echte Anwesenheit.

 Eigene Schritte gehen

Wie möchten Sie jetzt das Thema Fehlzeiten positiv voranbringen?

CareCards ausgeben

CareCards zum Willkommen-Gespräch sind kleine Karten im Scheckkarten-Format (Rückseite: Gespräche mit Langzeit-Rückkehrern). Im 100er-Pack erhältlich.

Häufig verteilt im Rahmen von Seminaren. Oder einfach als Orientierungshilfe zwischendurch.

Hefte + Bücher verteilen

Ab 200 Exemplaren sind Sonder-Editionen möglich. In der Praxis handelte es sich bei den Geschenken häufig um:

Das ABC durchgehen

Das Fehlzeiten-ABC ermöglicht es Ihnen, zum Beispiel alle 2 Wochen je 1 Buchstaben mit den Führungskräften durchzusprechen. Dann sind Sie 1 Jahr mit dem Thema beschäftigt. 10 Minuten pro Woche - das reicht. Gratis als Bildschirm-Datei. Oder als Plakat zu erwerben. 

Sich schulen lassen

Der Fehlzeiten-Profi-Trainingstag: An einem Tag von 9 bis 16:30 Uhr erlernen Sie online ein Workshop-Konzept, das Sie direkt am nächsten Tag mit Führungskräften durchführen können - so die Rückmeldung der meisten TN. Es geht um die Aufgaben der Führungskraft bei Fehlzeiten. 

Handbuch für Führungskräfte

Sie suchen die schnelle Lösung für schwierige Fälle?

Dann ist dieses Handbuch für Führungskräfte auch für Sie als Profi geeignet. Mit 19 Fall-Beispielen aus Produktion und Verwaltung. Aber: Von jetzt auf gleich geht beim Thema Fehlzeiten nichts! Und man muss Menschen mögen ... 

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Ist das interessant für Sie?

Das geht: Systematisch Fehlzeiten senken. Mit Projektbericht aus der Stadt Winterthur (Video). Und die darin beschriebene Fehlzeiten-Power ist sogar im Ticket für den Online-Kongress von “do care!” inclusive! >> direkt zum Video: Projektbericht “Fehlzeiten-Power in der praktischen Umsetzung”>> Nr. 1 der Antworten: Warum Führungskräfte nicht reden?”Sie wissen nicht, wie sie es angehen sollen”Dies war das Ergebnis Mehr lesen …

“Blaumacher” entlassen – genau dazu habe ich gestern ein Video im Web entdeckt. Und es hat mich aufgewühlt. Leider ist es inzwischen (Stand 8.9.) aus dem Web / von Youtube verschwunden. Also müssen Sie mir so glauben: Der Chef war arg aufgebracht und hat rechtliche Schritte angedroht. Dabei hat er in meinen Augen vieles richtig, Mehr lesen …

Fehlzeiten im Griff. Das Handbuch für Führungskräfte Das Buch “Fehlzeiten im Griff” gibt Tipps für schwierige Situationen durch häufige Kurz-Abwesenheiten, Langzeit-Ausfälle und Präsentismus. Mit 19 Fall-Beispielen aus Produktion und Verwaltung. Der Fehlzeiten-Report 2020 zeigt: Durch gerechtes Führungsverhalten lässt sich der Krankenstand senken. Darüber hinaus haben Führungskräfte weitere Möglichkeiten, positiv Einfluss zu nehmen auf die Fehlzeiten-Quote und Mehr lesen …

Wie im Newsletter schon angekündigt, möchte ich hier die Frage beantworten, ob man Führungskräfte meiner Meinung nach zum Gespräch über Fehlzeiten / Anwesenheit / Gesundheit zwingen sollte oder nicht. Freiwillig oder gezwungen? Was ist der Königsweg, wenn man Führungskräfte dazu bringen möchte, mit Mitarbeitenden über Krankheit / Fehlzeiten / Gesundheit zu sprechen? Darüber gerate ich Mehr lesen …

Meine Beobachtung im Rahmen von Fehlzeiten-Beratungen: “Da traut sich jemand nicht an die Führungskräfte heran!” Dieser Blog-Beitrag liefert Lösungen und Mut-Macher für Personaler/innen.Das folgende Fallbeispiel ist typisch für den Umgang mit Fehlzeiten – zumindest solange das Thema seitens des Top-Managements nicht aktiv forciert wird, sondern Leistungen von externen Profis eingekauft werden, die die Anwesenheitsquote verbessern Mehr lesen …

Das ist das Fazit der Power-Woche vom 2. bis 6. September 2019, an der sich 294 Fehlzeiten-Interessierte aktiv beteiligt haben. Keine Fehlzeiten-Senkung ohne FührungskräfteEs war eine spannende Woche – mit sehr viel Austausch und einem klaren Ergebnis. Die täglichen Fazit-Berichte und eMails zeigen eindeutig: Fehlzeiten sind immer ein Führungsthema. Personaler/innen kommen hier an ihre Grenzen.   Fehlzeiten-Senkung erfordert Mehr lesen …

Im vorangegangenen Blog-Beitrag ging es um Vertrauen, z.B. im Zusammenhang mit der Attestpflicht. Voraussetzung für Vertrauen ist ein positives Menschenbild: dass man sich und den Beschäftigten zutraut, ehrlich zu handeln. Ein positiver Blick auf die Beschäftigten und das Thema Anwesenheit / Fehlzeiten erleichtert das Finden konstruktiver Lösungen.Warum sollte ich überhaupt anwesend sein? Warum mich einbringen?Die Mehr lesen …

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